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Genehmigung von Abwasserbehandlungsanlagen / Kläranlagen
Für die Errichtung, den Betrieb und die wesentliche Änderung einer Abwasserbehandlungsanlage ist gem. § 57 (2) Landeswassergesetz (LWG) eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich.
Folgender Link führt zu einem Assistenten, mit welchem eine Genehmigung gemäß § 57 (2) Landeswassergesetz (LWG) NRW zur Errichtung, zum Betrieb und / oder zur wesentlichen Änderung einer Abwasserbehandlungsanlage direkt bei der Unteren Wasserbehörde eingereicht werden kann.
>> Hier << kommen Sie zu dem Online-Formular.
Zuständige Organisationseinheiten
- Umweltamt
Gustav-Heinemann-Straße 10
59065 Hamm
E-Mail: umweltamt@stadt.hamm.de
- Untere Wasserbehörde
Gustav-Heinemann-Straße 10
59065 Hamm
E-Mail: umweltamt@stadt.hamm.de
Es hilft Ihnen weiter
- Frau Kuhlbusch
Tel: 02381 17-7167
E-Mail: kuhlbuschk@stadt.hamm.de
Amt/Fachbereich
Umweltamt, Untere Wasserbehörde
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Für die Errichtung, den Betrieb und die wesentliche Änderung einer Abwasserbehandlungsanlage ist gem. § 57 (2) Landeswassergesetz (LWG) eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich.
Folgender Link führt zu einem Assistenten, mit welchem eine Genehmigung gemäß § 57 (2) Landeswassergesetz (LWG) NRW zur Errichtung, zum Betrieb und / oder zur wesentlichen Änderung einer Abwasserbehandlungsanlage direkt bei der Unteren Wasserbehörde eingereicht werden kann.
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Kläranlage, Abwasserbehandlung, Abwasseranlage, Abwasserbehandlungsanlage, Abwasserbeseitigung, Wasserrecht, Landeswassergesetz, Schmutzwasser, Kanalisationsnetz, Bauartzulassung https://serviceportal.hamm.de:443/suche/-/egov-bis-detail/dienstleistung/275762/showFrau
Kuhlbusch
A0.077 (Technisches Rathaus, Erdgeschoss)
Frau
Kuhlbusch
A0.077 (Technisches Rathaus, Erdgeschoss)
Für die Errichtung, den Betrieb und die wesentliche Änderung einer Abwasserbehandlungsanlage ist gem. § 57 (2) Landeswassergesetz (LWG) eine wasserrechtliche Genehmigung erforderlich.
Folgender Link führt zu einem Assistenten, mit welchem eine Genehmigung gemäß § 57 (2) Landeswassergesetz (LWG) NRW zur Errichtung, zum Betrieb und / oder zur wesentlichen Änderung einer Abwasserbehandlungsanlage direkt bei der Unteren Wasserbehörde eingereicht werden kann.
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https://serviceportal.hamm.de/suche/-/egov-bis-detail/dienstleistung/275762/showZur Stärkung der nachhaltigen, integrativen und zukunftsorientierten Handlungsabläufe wurde 1989 das Umweltamt innerhalb der Stadtverwaltung installiert. Damit wurde auf politischer Ebene die Notwendigkeit der stärkeren Integration des Umweltschutzes in das Verwaltungshandeln gesehen und gleichzeitig eine Zentrierung von wesentlichen Umweltaufgaben in der Stadtverwaltung vorgenommen. Im Umweltamt wurden fünf Sonderordnungsbehörden für Landschaft, Abfall, Jagd, Fischerei und Wasser vereint, die für die breite Anwendung des vielgestaltigen Umweltrechts sorgen. Ergänzt wurde diese Aufgabenvielfalt durch den Immissionsschutz nach dem Landesimmissionsschutzgesetz und durch zwei weitere Behörden: die Immissionsschutzbehörde nach §40 des Bundesimmissionsschutzgesetzes und die Untere Bodenschutzbehörde. Neben der behördlichen Arbeit ist das Umweltamt aber auch ein planendes Amt. Im Rahmen der systematischen Umweltplanung werden daher kontinuierlich Daten erhoben, ausgewertet und in ein leistungsfähiges Umweltinformationssystem überführt. Zahlreiche Planungen und Konzepte konnten auf dieser Grundlage bereits initiiert, öffentlichkeitswirksam aufbereitet und umsetzt werden. Hierzu gehören auch Aufgabenstellungen des Klimaschutzes und der Klimafolgenanpassung. Das Umweltamt berät bei allen raumbezogenen Planungen im Innen- und Außenbereich und ist oftmals erste Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger. Es ist ein Fachamt mit moderner Verwaltungs- und Dienstleistungsstruktur, Öffentlichkeitsarbeit, effizienter Beratung und zeitnahem Agieren.
31Die Untere Wasserbehörde ist für den Schutz der Oberflächengewässer und des Grundwassers zuständig. Sie setzt die Bestimmungen des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG), des Landeswassergesetzes (LWG) und der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) um. Sämtliche Gewässerbenutzungen - dazu zählen Einleitungen in die Gewässer und Entnahmen aus den Gewässern - werden genehmigt und überwacht. Präventiver Umweltschutz sowie nachsorgende Maßnahmen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen werden durchgesetzt.
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