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Gewässerschutz und Gewässerüberwachung
Die Gewässergüte wird im gesamten Hammer Stadtgebiet monatlich an geeigneten Probenahmestellen durch die Entnahme von Wasserproben überwacht. Anschließend werden die chemischen Parameter im Labor ermittelt.
Eine Verunreinigung von Gewässern (Bäche, Teiche, Seen) durch wassergefährdende Stoffe sowie Fischsterben sind der Unteren Wasserbehörde schnellstmöglich zu melden.
Zuständige Organisationseinheiten
- Untere Wasserbehörde
Gustav-Heinemann-Straße 10
59065 Hamm
E-Mail: umweltamt@stadt.hamm.de
- Umweltamt
Gustav-Heinemann-Straße 10
59065 Hamm
E-Mail: umweltamt@stadt.hamm.de
Es hilft Ihnen weiter
- Herr Bergmeier
Tel: 02381 17-7165
E-Mail: dirk.bergmeier@stadt.hamm.de
Amt/Fachbereich
Umweltamt, Untere Wasserbehörde
Die Gewässergüte wird im gesamten Hammer Stadtgebiet monatlich an geeigneten Probenahmestellen durch die Entnahme von Wasserproben überwacht. Anschließend werden die chemischen Parameter im Labor ermittelt.
Eine Verunreinigung von Gewässern (Bäche, Teiche, Seen) durch wassergefährdende Stoffe sowie Fischsterben sind der Unteren Wasserbehörde schnellstmöglich zu melden.
Herr
Bergmeier
A0.099 (Technisches Rathaus, Erdgeschoss)
Herr
Bergmeier
A0.099 (Technisches Rathaus, Erdgeschoss)
Die Gewässergüte wird im gesamten Hammer Stadtgebiet monatlich an geeigneten Probenahmestellen durch die Entnahme von Wasserproben überwacht. Anschließend werden die chemischen Parameter im Labor ermittelt.
Eine Verunreinigung von Gewässern (Bäche, Teiche, Seen) durch wassergefährdende Stoffe sowie Fischsterben sind der Unteren Wasserbehörde schnellstmöglich zu melden.
Die Untere Wasserbehörde ist für den Schutz der Oberflächengewässer und des Grundwassers zuständig. Sie setzt die Bestimmungen des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG), des Landeswassergesetzes (LWG) und der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) um. Sämtliche Gewässerbenutzungen - dazu zählen Einleitungen in die Gewässer und Entnahmen aus den Gewässern - werden genehmigt und überwacht. Präventiver Umweltschutz sowie nachsorgende Maßnahmen beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen werden durchgesetzt.
31.3Zur Stärkung der nachhaltigen, integrativen und zukunftsorientierten Handlungsabläufe wurde 1989 das Umweltamt innerhalb der Stadtverwaltung installiert. Damit wurde auf politischer Ebene die Notwendigkeit der stärkeren Integration des Umweltschutzes in das Verwaltungshandeln gesehen und gleichzeitig eine Zentrierung von wesentlichen Umweltaufgaben in der Stadtverwaltung vorgenommen. Im Umweltamt wurden fünf Sonderordnungsbehörden für Landschaft, Abfall, Jagd, Fischerei und Wasser vereint, die für die breite Anwendung des vielgestaltigen Umweltrechts sorgen. Ergänzt wurde diese Aufgabenvielfalt durch den Immissionsschutz nach dem Landesimmissionsschutzgesetz und durch zwei weitere Behörden: die Immissionsschutzbehörde nach §40 des Bundesimmissionsschutzgesetzes und die Untere Bodenschutzbehörde. Neben der behördlichen Arbeit ist das Umweltamt aber auch ein planendes Amt. Im Rahmen der systematischen Umweltplanung werden daher kontinuierlich Daten erhoben, ausgewertet und in ein leistungsfähiges Umweltinformationssystem überführt. Zahlreiche Planungen und Konzepte konnten auf dieser Grundlage bereits initiiert, öffentlichkeitswirksam aufbereitet und umsetzt werden. Hierzu gehören auch Aufgabenstellungen des Klimaschutzes und der Klimafolgenanpassung. Das Umweltamt berät bei allen raumbezogenen Planungen im Innen- und Außenbereich und ist oftmals erste Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger. Es ist ein Fachamt mit moderner Verwaltungs- und Dienstleistungsstruktur, Öffentlichkeitsarbeit, effizienter Beratung und zeitnahem Agieren.
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